Beschwerden beim Golfen

23.04.2009

Ebenso typisch wie der Bewegungsstil beim Golfabschlag sind auch die Beschwerdemuster, unter denen viele Golfer zu leiden haben. Dies betrifft fast alle Altersklassen. Am anfälligsten für Verletzungen oder Überlastungen der Sehnen und Gelenke ist der Golfer in der Durchschwungphase und beim Übergang zur Finish-Position. Durch die
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Drehbewegung, die der rechte Fuß durchführt, entstehen schnell Überlastungsschmerzen im Vorfuß. Dies ist ein klassisches „Golferleiden“. Die Rotation des Vorfußes über den Großzehballen schmerzt oft dann, wenn die natürliche Gewölbe-Konstruktion des Fußes eingebrochen ist. Der Arzt spricht dann von einem „Spreizfuß“. Meist verursacht dieser überhaupt keine Beschwerden; bei der schnellen Drehung während des Durchschwungs kann das Gewebe aber überlastet werden. Dafür hat die Saarbrücker Firma Zender Orthopädie spezielle Golfer-Einlagen entwickelt, bei denen die rechte Einlage anders aufgebaut ist als die linke. Im linken Fuß klagen Golfer nämlich häufig über Schmerzen in den Sprunggelenken. Da das linke Standbein den kompletten Drehimpuls des Körpers auffangen muss, neigt der Fuß dazu, nach außen wegzukippen. Hier muss die Einlage stabilisierend entgegenwirken, um Sprunggelenke und Knie zu schonen. Gerade bei Neueinsteigern ist oft zu beobachten, dass sie gegen Ende des Durchschlages den linken Stand nicht öffnen, den Fuß also nicht leicht in Zielrichtung drehen. Die dadurch auftretenden Torsions-(Dreh-) Kräfte belasten die Meniscus-Strukturen des Knies und auch das Hüftgelenk. 

Die Haupt-Schmerzzonen beim Amateurgolfer: linker Vorfuß (10%), rechtes Sprunggelenk (7%), rechtes Kniegelenk (5%), beide Handgelenke (20%), Lendenwirbelsäule (30%).

Etwa ein Drittel der Beschwerden beim Golfsport treten im Bereich der Lendenwirbelsäule auf. Nicht immer ist falsche Technik die Ursache, wie zum Beispiel ein ungenügendes Mitführen der Hüfte. Oft sind die Muskelpartien, die im Lendenwirbelbereich stabilisieren, nicht gut genug trainiert. Dadurch entstehen lokale Überlastungen nicht nur in den Wirbelgelenken, sondern auch in der Faserstruktur der Muskulatur. Um hier zu stabilisieren, empfiehlt Paul Peter Zender ganz spezielle Bandagen. „Diese Aktiv-Bandagen schützen die gefährdeten Körperpartien des Golfers, ohne die Bewegung zu stark einzuschränken“, erklärt der Orthopädieschuhtechniker, der selbst Freizeit-Golfer ist. Auch für Sprunggelenke und die Handgelenke hat er eigene Bandagen mitentwickelt, die auf die typische Golferbewegung optimiert sind. 

Um Golferschmerzen auf den Grund zu kommen, haben die Biomechaniker der Firma Zender einen speziellen Golfer-Check entwickelt. Über ein Funkmess-System wird die Belastung der Füße beim Abschlag registriert und damit überlastete Zonen festgestellt. Den Golfer-Check bietet Zender für interessierte Golfclubs vor Ort auf dem Golfplatz an. Dazu kommt ein rollendes Labor in einem Truck auf das Grün. Zusammen mit einem renommierten Golf-Orthopäden, der sich den Beschwerden der Golfer vor Ort annimmt, kann den meisten Schmerzen in kurzer Zeit Abhilfe geschaffen werden.

Kontakt: 0681-9068615

ludwig@zender-orthopaedie.de

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